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Ausgabe 23/14

Vorbereitet auf neuen Offshore-Boom (Erneuerbare Energien, 05.06.2014)

Mit der Verlagerung eines Teils der Fertigung aus dem überbordenden Binnenlandgeschäft nach Bremerhaven will das Turbinenbau-Unternehmen Senvion die momentan schlechte Auslastung seiner Offshore-Sparte ausgleichen. Zugleich setzen die Hamburger auf ein stark wachsendes Meereswindkraftgeschäft.

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Ausgabe 23/14

Schlaglöcher: Tennet soll Millionen zahlen (NDR, 05.06.2014)

In Schleswig-Holstein verlegt Netzbetreiber Tennet seit einigen Jahren Erdkabel, um Strom von den Offshore-Windparks von der Küste zum Knotenpunkt in Büttel (Kreis Steinburg) zu transportieren. Einige Gemeinden an der Westküste sind davon wenig begeistert. Sie beklagen, Bagger und Laster hinterließen kaputte Straßen. Der Bürgermeister von Nordermeldorf im Kreis Dithmarschen, Reimer Meyn, ärgert sich über den desolaten Zustand vieler Wege in seinem Ort.

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Ausgabe 22/14

Alles auf Anfang. Volkswerft Stralsund will mit dem Bau von Offshore-Plattformen beginnen (neues deutschland, 23.05.2014)

Nach der Insolvenz der P+S-Werften und dem Verkauf an Nordic will die Volkswerft Stralsund wieder in den maritimen Markt. Zunächst mit Offshore-Plattformen, dann mit Schiffen.

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Ausgabe 22/14

Stadtwerke warten auf erste Seekilowattstunde (Erneuerbare Energien, 03.06.2014)

Erstmals haben deutsche Stadtwerke die Voraussetzung geschaffen, eigenen Windstrom im Meer zu produzieren. Der Verbund kommunaler Versorger Trianel und 33 einzelne kommunale Energieunternehmen meldeten heute den Abschluss der Errichtungsarbeiten im ersten Bauabschnitt des Offshore-Windparks Trianel Windpark Borkum. Betriebserfahrungen und Folgeentscheidungen muss das Bündnis allerdings noch ein wenig aufschieben.

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Ausgabe 15/14

Durchwachsene Bilanz bei Georgsmarienhütte-Gruppe (radio bremen, 12.04.2014)

Der Preisdruck in der Stahlindustrie belastet weiterhin die Bilanzzahlen der Georgsmarienhütte Holding (GMH). Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Gruppe einen Verlust von 19 Millionen Euro verzeichnet. GMH-Chef Peter van Hüllen verzichtete auf Jobgarantien für das „Sorgenkind“ Weserwind.

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Ausgabe 15/14

Bachmann Electronic mit neuem Standort in Bremen (Voralberg Online, 14.04.2014)

Im Bereich Marine- und Offshore hat der Automatisierungsspezialist aus Feldkirch 2013 seine Marktanteile weiter ausgebaut. Hier konnte nicht nur mit dem M1-Steuerungssystem gepunktet werden, sondern mit der modellbasierten Steuerungsentwicklung auch die Prüfverfahren im Schiffsbau beschleunigt werden.

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Ausgabe 15/14

Windreich will mit neuem Namen „Windhorst AG“ Image aufpolieren (FINANCE, 15.04.2014)

Insolvenzverwalter erwartet sich „frischen Rückenwind von einem unbelastetem Namen“ und will Geschäfte bald an junge Führungskraft übergeben.

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Ausgabe 14/14

ABB erhält Auftrag über 40 Mio. US-Dollar für Übertragungsleitung für Offshore-Windpark (finanzen.ch, 04.04.2014)

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Ausgabe 14/14

Nordic Yards unterbreitet neues Angebot für P+S Werften (nordic market, 07.04.2014)

Nach weiteren konstruktiven Gesprächen mit dem Insolvenzverwalter hat die Werftengruppe Nordic Yards am Freitag, den 4. April 2014, ein neues, verbessertes Angebot für den Werftstandort Stralsund abgegeben. „Der Schiffbau bleibt eine Zukunftsbranche mit hohen Wachstumsraten in den Märkten, in denen Nordic Yards vertreten ist: Offshore Wind, Offshore Öl & Gas und eisbrechende Schiffe. Es werden auch in den nächsten Jahren in diesen Märkten Milliarden investiert werden. Daher planen wir eine strategische Kapazitätserweiterung. Dazu brauchen wir hochqualifizierte Mitarbeiter und bekennen uns zum maritimen Standort Stralsund, den Kollegen und den Zulieferern“, so Jürgen Wollny, Geschäftsführer Nordic Yards. Das Angebot beinhaltet die Übernahme des Standorts zum 1. Mai 2014. Bis zum Jahresende wird die Belegschaft auf 250 Mitarbeiter aufgebaut.

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Ausgabe 14/14

Nordsee Ost: RWE Innogy vergibt Wartungsauftrag für die Fundamente (IWR, 09.04.2014)

RWE hat bei der Umsetzung des ersten Hochsee-Windparks für das Unternehmen einen weiteren Schritt unternommen. Die Wartung der tragenden Fundamente wurde nun an eine Spezialfirma vergeben. Den Zuschlag erhielt ein Unternehmen aus dem Ausland.

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